Sonntag, 9. November 2014

Wir wir es Familie und Freunden sagten

Hallo ihr lieben :)
Heute nutze ich den Sonntag mal wieder zum bloggen, durch die erneute Schwangerschaft hat man ja wieder ein bisschen mehr Motivation dazu.

Heute also mit dem Thema, wie wir es unseren Familien und Freunden sagten. Phillip hat es ja auf seinem Geburtstag erfahren, das habe ich euch ja schon im Post davor verraten. Meine Mutter kam am diesem Tag zum Kuchen und Abendessen vorbei, zusammen mit meinem Bruder und Stiefvater und meiner Halbschwester. Jorden und Tim hatten an diesem Tag richtig gute Laune und haben erzählt und erzählt und Tim hat das Wort "Bagger" gelernt und nennt jetzt alles Bagger und es war richtiges gemütliches Zusammensitzen. Irgendwann habe ich meiner Mutter dann von meinen Zukunftsplänen erzählt, was sie davon halte, wenn ich nach meinem Bachelor erstmal ein oder zwei Jahre zuhause bliebe und sie war ein wenig verwirrt, Tim könnte dann doch schon in den Kindergarten gehen und Jorden sowieso und wie ich darauf ,käme. Ich habe ihr dann erzählt das es doch vielleicht ganz schön wäre, mehr Zeit mit meiner Familie verbringen zu können, sie verstand immer noch nicht. Dann zeigte ich ihr meine Ovulationstest, da ich gerade an einer Studie von der Uniklinik Köln für eine neue Pille teilnahm. Und für diese Studie musste ich eben diese Test machen und da meine Mama vom Fach ist hat sie natürlich auch sofort gesehen was da mit der Temperatur abgeht und ich sollte mit ihr mal ins Wohnzimmer kommen, wo sie mich darum bat mal einen Schwangerschaftstest zu machen, weil das für sie doch ziemlich eindeutig aussah. Ich musste in diesem Moment so lachen und dann habe ich es ihr erzählt. Habe ihr die Test gezeigt und sie auch zum Babytv am 13.11. eingeladen. Sie war sehr überrascht aber glücklich, denn anders als beim ersten Mal (bei Jorden) war dieses Baby ja total geplant, genau wie Tim. Dann haben wir beide Rotz und Wasser geheult und als wir wieder in der Küche waren, ist sie dann noch Phillip um den Hals gefallen und hat uns beiden gratuliert.

Bei unseren Freunden war das ein bisschen anders, die meisten haben eine Karte bekommen mit den wichtigsten Eckdaten. Daraufhin haben mich viele angerufen und gratuliert oder mal wieder einen Besuch angekündigt. Unsere besten Freunde habe ich zum gemütlichen Abend eingeladen und die Nummer mit "ich trinke keinen Alkohol" abgezogen. Wir haben auch schon die ersten Bewerbungen für die kirchliche Patenschaft.

Phillips Eltern haben auch sehr gelassen darauf reagiert. Opa Kurt glaubt noch daran, dass wir alle wieder zurück nach Hamburg kommen und er dann Babysitter spielen darf, nach dem er im Job kürzer treten musste.

Alle haben sich also mit uns gefreut und auch wir freuen uns auf eine Zukunft zu fünft :)
Ihr hört von uns :)

Anna

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